🧠 Woher mein Wissen stammt – und wohin es mich führt

Mein Wissen über Mimik, Emotionen und zwischenmenschliche Kommunikation hat seine Wurzeln in der wissenschaftlichen Emotionsforschung – insbesondere in der Arbeit von Paul Ekman und in der Methode der Mimikresonanz®, wie sie von Dirk W. Eilert entwickelt wurde.

Beide haben mein Verständnis geprägt.

Beide haben Türen geöffnet – zu einem tieferen Blick auf das, was im Gesicht eines Menschen sichtbar wird.

Doch mit der Zeit habe ich gemerkt:

Ich möchte nicht nur analysieren – ich will anwenden.

Darum habe ich meinen eigenen Weg eingeschlagen.

Heute schreibe ich Bücher, halte Vorträge und unterstütze Menschen dabei, mimische Signale nicht nur zu erkennen, sondern auch sinnvoll damit umzugehen:

Im Bewerbungsgespräch

Im agilen Team

In der Führung

Oder einfach im Gespräch zwischen zwei Menschen

Ich stehe auf den Schultern von Riesen –

aber ich gehe meine eigenen Schritte.

Die Sprache des Gesichts – was wir sehen, wenn wir hinsehen

Unsere Gesichter sprechen ständig – auch wenn kein Wort fällt.

Ein leichtes Zucken der Augenbraue, ein angedeutetes Lächeln oder ein kurzer Blick zur Seite:

All das sind Signale, die uns zeigen, was in einem Menschen wirklich vorgeht.

Ich beschäftige mich seit Jahren mit genau diesen Signalen – und mit der Frage:

Was sehen wir wirklich im Gesicht unseres Gegenübers?

Und noch wichtiger:

Wie gehen wir damit um – im Job, im Gespräch, im Alltag?

Warum begeistert mich das Thema?

Mich fasziniert, wie viel unser Gesicht über uns verrät – selbst dann, wenn wir schweigen.

Seit ich mich intensiv mit mimischen Signalen beschäftige, sehe ich Menschen anders.

Jeder Gesichtsausdruck erzählt eine kleine Geschichte.

Und plötzlich geht es im Gespräch nicht nur um Worte – sondern um das, was dahinter liegt.

Die Fähigkeit, Emotionen im Gesicht zu erkennen und klug damit umzugehen, hat nicht nur mein berufliches Handeln verändert – sondern auch meinen Blick auf Kommunikation an sich.

Und das Beste daran:

Jeder kann lernen, genauer hinzusehen.

Was bringt es, Gesichter zu lesen?

Emotionen besser erkennen: Was fühlt mein Gegenüber wirklich – jenseits seiner Worte?

Echte Verbindung aufbauen: Wer mimische Signale versteht, begegnet Menschen auf Augenhöhe.

Missverständnisse vermeiden: Ein kurzer Blick kann mehr sagen als ein ganzer Satz.

Klarheit in schwierigen Situationen: Gerade in Bewerbungsgesprächen, Meetings oder Konflikten zählt, was nicht gesagt wird.

Ob du mit Menschen arbeitest, Teams führst oder einfach ein besseres Gespür für dein Gegenüber entwickeln willst –es lohnt sich, genauer hinzusehen.

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